Nach einiger Abstinenz melde ich mich wieder, mit einem Review zu – einer Zigarre.
Ja, Zigarre. Wir haben die Welt des Rauchgenusses um einen weiteren Aspekt erweitert und erkunden nun die große weite Welt der Zigarren. Und die ist wahrlich groß.
So manche Schönheit ist da uns schon untergekommen, die es in unser Repertoire geschafft hat. Macanudo Maduro Diplomat, Padron 2000 classic, Parthagas mille fleure… um nur einige zu nennen.
Natürlich gab es auch die eine oder andere, die keiner Wiederholung bedarf, zum Beispiel die Quisqueya Maduro Torpedo. Die ist meiner Meinung nach ihre 2,70€ nicht wert.
Beim letzten Besuch beim Zigarrenhändler unseres Vertrauens (sehr zu empfehlen Zigarrenhaus Leist, Mainz) haben wir dann unter anderem folgendes bekommen:
Alonso Menendez No. 40 Petit Corona
Einzelpreis 3,80 €
Herkunft: Brasilien
Eine reinrassige Brasilianerin in eleganter Erscheinung (und einem kleinen Zipfel). Dunkles Deckblatt mit feinen, teilweise auch robusten Adern. Würzig duftend. Gerade, fest gewickelt. Nach Anschnitt und Toasten entfaltet sich schon in den ersten Zügen ein kräftiger Geschmack mit intensivem Röstaroma. Espresso mit Zügen von Kakao, Bitterschokolade. Im Laufe des Rauchens entwickelt sich eine leichte Süße, die sich aber dezent im Hintergrund hält.
Das Espresso-Aroma wird ab der Mitte etwas milder, dafür nimmt die Zigarre etwas Fahrt auf und bekommt eine feine würzige Schärfe mit deutlichen Holznoten.
Abbrand und Zugwiderstand sind tadellos, die Zigarre schenkt einem einen gut 60minütigen Rauchgenuss. Der Preis von 3,80€ ist mehr als angemessen. Zu Jahresanfang lag er übrigens noch bei 2,80€
Fazit: Die Alonso Menendez No. 40 hat es geschafft, sie wird in meinem Humidor einen festen Platz bekommen. Und sie ist die einzige Brasilianerin, mit der ich meinen Grizzlymausbären alleine lasse ;-)
Einzelpreis 3,80 €
Herkunft: Brasilien
Eine reinrassige Brasilianerin in eleganter Erscheinung (und einem kleinen Zipfel). Dunkles Deckblatt mit feinen, teilweise auch robusten Adern. Würzig duftend. Gerade, fest gewickelt. Nach Anschnitt und Toasten entfaltet sich schon in den ersten Zügen ein kräftiger Geschmack mit intensivem Röstaroma. Espresso mit Zügen von Kakao, Bitterschokolade. Im Laufe des Rauchens entwickelt sich eine leichte Süße, die sich aber dezent im Hintergrund hält.
Das Espresso-Aroma wird ab der Mitte etwas milder, dafür nimmt die Zigarre etwas Fahrt auf und bekommt eine feine würzige Schärfe mit deutlichen Holznoten.
Abbrand und Zugwiderstand sind tadellos, die Zigarre schenkt einem einen gut 60minütigen Rauchgenuss. Der Preis von 3,80€ ist mehr als angemessen. Zu Jahresanfang lag er übrigens noch bei 2,80€
Fazit: Die Alonso Menendez No. 40 hat es geschafft, sie wird in meinem Humidor einen festen Platz bekommen. Und sie ist die einzige Brasilianerin, mit der ich meinen Grizzlymausbären alleine lasse ;-)
Übrigens; aus dem Haus Alonso Menendez kommen nicht nur die weltberühmten Zigarrenmarken "Montecristo" und "H. Upmann", sondern auch 80 Prozent der gesamtbrasilianischen Zigarrenproduktion (Quelle:rauchr.de)